Das TaeKwonDo Training fördert Körper und Geist
Regelmäßig ausgeübtes TaeKwonDo Training geht durch seine Struktur weit über normalen Sport hinaus, den man meist nur betreibt wenn er gerade Spaß macht. TaeKwonDo Training ist interessant, und bleibt es für die meisten auch, oft bis ins hohe Alter, da TaeKwonDo Training einem mehr gibt als ein reiner Sport. Dazu muss man sich jedoch darauf einlassen und es ernsthaft betreiben, sonst bleibt der Effekt nur ein oberflächlicher. Der Vorteil: das TaeKwonDo Training ist interessant bietet viel. Daher bleibt man dabei und beschäftigt sich damit. Es ist hinreichend schwierig und kompliziert um auch kompetente Sportler anderer Sportarten zu faszinieren, aber leicht genug um auch für Hobbysportler mit weniger Fähigkeiten erlernbar zu sein.
Mit TaeKwonDo Training zu sportlichen Höchstleistungen
„Ich brauch kein TaeKwonDo Training, ich mach das eh allein“. Wer hat dies nicht schon gehört? Grundsätzlich ist dies zwar möglich. Solch begabte Menschen sind aber sehr in der Minderzahl, und selbst die können sich nicht immer selbst motovieren oder selbst ausbessern. Ein gutes TaeKwonDo Training hilft hier doch sehr viel. Und auch der innere Schweinehund wird oft besser in der Gruppe / im Gemeinschaftserlebnis eines TaeKwonDo Trainings überwunden als im stillen Kämmerlein.
Mit TaeKwonDo Training zur Determination
Immer diese Fremdworte. Na, ich kenne aber kein besseres dafür bis jetzt. Das Wortungetüm im deutschen Duden (zielgerichtetes Festhalten an einem Vorhaben oder einem vorgesetztem Ziel ohne zwingend erfolgende Abweichung von selbigem) gefällt mir nicht so ganz. Für mich bedeutet es: im TaeKwonDo Training Ziele setzen und wenn möglich auch erreichen. Dazu ein Gschichtl: Wenn man mit dem TaeKwonDo Training anfängt, ist es wahrscheinlich zunächst ein Ziel, das TaeKwonDo Training überhaupt erst durchzustehen. Ist das ein Monat geschafft, fragt man sich, warum denn die Anderen besser treten können als man selbst. Kondition hat man ja jetzt schon. Also muss es an etwas Anderem liegen? Aha, die sind ja beweglicher als ich. Hm. 4 Monate später ist man im TaeKwonDo Training so beweglich wie die meisten Anderen. Aber es reicht nicht so ganz bis zu den Schwarzgurten. Was machen die denn anders? Eh – die sind ja echt schnell. Das muss ich auch können. Nach 6 Monaten im TaeKwonDo Training ist man schneller. Aber der miese gemeine Schwarzgurt mit seinem Tyt Chagi (Rückwärtskick) trifft mich für meinen Geschmack zu sehr nach belieben. Ich hab’s: ich muss Steppen und Ausweichen lernen, dann trifft er nur noch ins Leere, dieser (…). Nach weiterer Zeit im TaeKwonDo Training ist auch dies geschafft. Aber das Hochgefühl ist leicht getrübt. Man wird zwar nicht mehr so leicht gepunktet, trifft aber selbst den Partner im TaeKwonDo Training eher selten. Tja, das könnte an der ungenauen Technik liegen – der alte Nörgler von Trainer hat mirs zwar immer wieder gesagt, aber ich hab’s ihm nicht geglaubt, meine Kicks waren doch schon so schnell und so unglaublich hart, dass ich mich vor ihnen selber gefürchtet hab. Nur dass ich die Schlagpratzen und den Sandsack bei schnellen Kombinationen wenig getroffen hab, ist mir eigentlich eh schon aufgefallen. Na, ich frag ihn mal, was ich für meinen eh schon mörderischen Pandal chagi noch vielleicht tun kann….
Die kämpfen ja gar nicht so wie meine Vereinskollegen im TaeKwonDo Training. Den Ersten hab ich zwar besiegt, nach Punkten, aber zufrieden war ich dabei nicht. Der Zweite hat mir dann ja sogar eingeschenkt, den konnte ich nicht brechen und abschätzen was der vorhatte. Glücklicherweise hat der Kampfleiter beim Punktegleichstand dann für mich entschieden, aber das hätte auch anders ausgehen können, der war ja so gut wie ich obwohl er nur Blaugurt war. Echt peinlich. Hab ihm trotzdem (oder gerade deswegen?) gratuliert. Der Dritte … abserviert hat der mich. Und das im Finale. War total unkonzentriert. So viele Leute. Und alle schreien so laut. A Debakel. War echt froh, dass der Trainer mich nicht geschimpft hat; der hat nur zu mir gesagt, war eh eine gute Leistung bis zum Ende, ich hab ihn überrascht. Nächstes Mal geht’s besser. Jetzt weiß ich auch, was die Schwarzgurte in meinem Verein beim TaeKwonDo Training mir noch Voraushaben. Das werde ich sicher noch viel verbessern. Das verspreche ich mir selbst hoch und heilig. Jetzt weiß ich, ich hätte eher an meiner Technik und Konzentration gearbeitet im TaeKwonDo Training, als bei den Anfängern anzugeben wie aggressiv ich denn nicht bei ihnen sein kann. Man lernt halt. Dieses obige Gschichtl beinhaltet somit auch die nächsten 4 Punkte: Konzentration, reale Einschätzung des eigenen Könnens durch Wettbewerb, Einbau von Werten in das eigene Weltbild von Jugendlichen, Aggressionskontrolle durch reglementiertes Ausleben in einer strukturierten Umgebung; Gesagt, getan. Jetzt ist man nun Braungurt, hat im TaeKwonDo Training schon viel gelernt. Hat im TaeKwonDo Training sogar gemerkt, dass nur fest hinhauen allein noch keine gute Technik ist. Im Verein und im TaeKwonDo Training steht man schon ganz gut da. Aber… beim Turnier? Aber Klar, Alter, die misch ich auf! Die können auch nur mit Wasser kochen, die kauf ich mir! Äh, na ja. Irgendwie hab ich mir das leichter vorgestellt.
TaeKwonDo Training & das „Do It“ Konzept als Lebensphilosophie
„Bitte, I wül kann Religionsvortrag im TaeKwonDo Training, der alte Depp von Trainer soll mi do in Ruah lossn; ah der Schon Klaud Fantam braucht des ah net.“ Achtung: „Do“ ist keine Religion, wer das TaeKwonDo Training durchzieht muss sicher nicht Buddhist wie der Kwai Chang Caine aus der Fernsehserie Kung Fu oder gar Taoist oder sonst was sein. Abhandlungen über das Do oder das Tao füllen ganze Bibliotheken. Aber die muss man im TaeKwonDo Training nicht lesen, wenn man das nicht will. Man lernt (siehe die Geschichte unter Determination) einfach während des TaeKwonDo Training gute Prinzipien: nicht aufgeben, nicht unterkriegen lassen, immer wieder versuchen, überlegen, nachdenken, ein Gefühl für das Richtige entwickeln, das TaeKwonDo Training immer wieder durchziehen auch wenn man gerade kaum will oder die Freundin mault. All dies stärkt das Selbstbewusstsein auf richtige Art ohne dass man überheblich wird. So fängt man an, eine echte Persönlichkeit zu bilden. Und genau dies geht im Leben weiter, ganz ohne TaeKwonDo Training.
Perfekte Selbstverteidigung mit TaeKwonDo Training
Ein heikles Thema. Noch heikler als das mit dem Stretchen. Wer kann sich jetzt durch das TaeKwonDo Training wie echt verteidigen? Es gibt kaum je gute oder schlechte Kampfstile. Es gibt gute und weniger gute Kämpfer. Die letzteren können sogar in ihren eigenen Sportarten extrem gut sein. Aber hier gibt es eine große Sünde: Überheblichkeit. Geschlossen sein gegenüber anderen Stilen oder neuen Erkenntnissen. Niemand, ich betone Niemand hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen (altes österreichisches Sprichwort). Und Niemand ist unbesiegbar. Man muss im TaeKwonDo Training lernen, und nie aufhören, offen zu sein.
Mit dem TaeKwonDo Training zum besten Kämpfer der Welt
Die Frage danach, wer der beste Kämpfer der Welt ist, bewegt natürlich jeden, der mit dem TaeKwonDo Training anfängt. Nur: der Beste wovon? Nach welchen Regeln? Oder ohne Regeln? Wie weit will ich bei meiner Bewertung gehen? Was ist, wenn ich die Zehn besten Freefighter der Welt ermittelt habe und sie in einen Käfig sperre, den ich erst wieder aufmache wenn einer überbleibt? Hab ich dann den „Besten“, oder nur den rücksichtslosesten Psychopathen zwischen Ottakring und dem Südpol? Oder ist der beste Kämpfer der Welt vielleicht doch irgendein Kriegsveteran, der hunderte von gegnerischen Soldaten im Dschungel abgemurkst hat (und dementsprechend noch lebt)? Oder ist das wieder nur der größte Einzeltriebtäter / Mörder der Welt? Im TaeKwonDo Training ist der Beste Kämpfer der Welt für mich: Der, der bei dem vielleicht ärgsten brutalen Kampf, vielleicht sogar mit minimalen Regeln, aus freier Entscheidung diese Regeln achtet, und seinen Gegner als Mensch ebenso achtet, den es in diesem Kampf zu überwinden gilt, aber sicher nicht um jeden Preis; der eine Öffnung sieht, die ihm den illegalen Gewinn sichern würde, der Kampfrichter sieht dies nicht, er entscheidet sich dagegen diese Chance zu nützen, da er seinen Opponenten achtet; und im weiteren Kampfverlauf verliert er; aber für mich ist er der echte Gewinner. Er hat sich nämlich selbst besiegt.
TaeKwonDo Training für mehr Beweglichkeit und Stretching
Mit professionellem TaeKwonDo Training zu mehr Beweglichkeit: wenn man andere Leute auf den Kopf treffen möchte (für die Kämpfer), oder nur die Erbtante beeindrucken (normale Schüler), bei der Freundin „einedrahn“ (jugendliche Schüler), oder einfach wieder nur schmerzfrei seine Zehen bei gestreckten Knien berühren oder umfassen möchte (reifere Schüler ab 35), muss man irgendwie dehnen. Die meisten Sportler machen zusätzlich die eine oder andere Art von Stretching zu ihrem Programm, meist davor und nach ihrem eigentlichen Sport. Das Thema Stretching ist aber, ehrlich gesagt, für die Kampfsportler im TaeKwonDo Training ein heißes Eisen. In meinem hochprofessionellen TaeKwonDo Training lernen Sie, wie Sie richtig dehnen und beweglicher werden.
Mehr Grundlagenkondition mit TaeKwonDo Training
Am Beginn jeden TaeKwonDo Trainings steht das Aufwärmen. Dies beinhaltet bei unserem TaeKwonDo Training ein kurzes Durchaufwärmen und Bewegen des ganzen Körpers, gefolgt von Laufen und Bewegungsübungen die den Kreislauf und den Körper auf Betriebstemperatur bringen. Weiters machen wir im TaeKwonDo Training Muskelkrafttraining ohne Geräte, aber meist mit dem Partner oder dem eigenen Körpergewicht. Muskelaufbau – vor allem im meist vernachlässigten Beinbereich und Hüftbereich – ist ein wichtiger Teil jedes TaeKwonDo Trainings, vor allem da wir ja mehr die Beine Benutzen.
TaeKwonDo Training: überschüssige Fettpolster abbauen
„Ja, Ja, sicher, kenn ich schon, schon probiert funktioniert aber nicht“ – ist meist das Erste, was man von leicht bis schwer Übergewichtigen (also etwa 60 % der nicht sporttreibenden Österreicher) als Erwiderung im TaeKwonDo Training hört. Wahrlich, von Bauchmuskelübungen allein ist noch niemand schlank geworden, das ist richtig. Denn genau dies, nämlich einzelne Kraftübungen oder sonstige Quälereien sind rein für die Muskelkräftigung zuständig, niemals für das Abnehmen! Wie jeder in meinem TaeKwonDo Training weiß muss man nämlich mindestens 3 mal die Woche eine Ausdauerleistung über mehr als 50 Minuten leisten, dann wird der Fettstoffwechsel so hochgefahren, dass er die Körpereigenen Reserven aus den Hüftpölsterchen und dem Bierbauch holt. Im Fitnessstudio in 10ersätzen Bankdrücken, mit den vorgeschriebenen Pausen die für das Muskelwachstum notwendig sind, sind hier leider kein gezielter Reiz zum Abnehmen. Das TaeKwonDo Training wird 3 mal die Woche durchgeführt, für die Anfänger 1 Stunde 45 min und für die Fortgeschrittenen bis zu 2 Stunden 45, meist nur mit gelegentlichen kurzen Pausen, die dennoch meist mit leichter Bewegung angefüllt sind. Das TaeKwonDo Training und das von mir empfohlene zusätzliche Lauftraining 2 mal die Woche, bieten sehrwohl einen guten Anreiz für den Körper sich zu entpolstern, am besten zusammen mit einer guten Ernährung, die jedoch meiner Erfahrung nach nicht völlig fettarm sein sollte.
Mehr Gewandtheit mit TaeKwonDo Training
Äh …, ja aber das ist doch Beweglichkeit? Nein, nicht ganz. Beweglich ist ein Yogi mit den Beinen hinter den Ohren auch. Gewandt im Sinn eines guten TaeKwonDo Trainings ist eher jemand wie Jackie Chan, der elegant über oder durch Hindernisse springt, schwere Stunts oder Tricks leicht aussehen lässt und Weltklasse-Hindernisläufer neben sich zu preußischen Exerziersoldaten verblassen lässt. DAS ist Gewandtheit. Komplizierte Bewegungsabläufe im TaeKwonDo Training zu erlernen, und diese dann locker, auch unter Stressbedingungen wie im Freikampf, kontrolliert aber schnell ausführen zu können, dies beweist Gewandtheit. Das und mehr nehmen Sie in meinem professionellen TaeKwonDo Training mit.
Mehr Ausdauer mit TaeKwonDo Training
Steter Tropfen höhlt im TaeKwonDo Training den Stein. Aber wie? 600 Kicks in Folge monoton abzuarbeiten (siehe übrigens meine Ausführungen dazu unter „Technisches Können“) heißt noch lange nicht, dass ich aerobe Ausdauer habe („Luft“). Ein hartes TaeKwonDo Training oder einen anstrengenden Kampf durchstehen kann. Beide bestehen aus dauernd wechselnden Ansprüchen. Hier sehen wir, dass es, im Gegensatz zum normalen Sprachgebrauch, im TaeKwonDo Training 2 Arten „Kondition“, eigentlich Ausdauer gibt. Sogenannte (aerobe) Grundlagenausdauer, wie in den zyklischen Sportarten (reiner Dauerlauf, Radfahren in gleichbleibender Geschwindigkeit usw.) und auch die Schnelligkeitsausdauer, wo sich Phasen explosiver schneller Bewegung mit kurzen Ruhephasen abwechseln. Entsprechend etwa dem Hürdenlauf oder Hindernislauf bei den normalen Sportarten. Beide Arten von „Ausdauer“ sind im TaeKwonDo Training notwendig, müssen aber getrennt trainiert werden. Schnelligkeitsausdauer ist etwas extrem saures. Was meine ich damit? Die Milchsäure natürlich, die kennt jeder am Effekt, nämlich dem Tag danach uff oh je Muskelkater. Wenn ein Muskel im TaeKwonDo Training kurzfristig Hochleistungen bringen muss für die er nicht bereit ist oder die über ein normales Leistungsniveau (sogenannte aerobe Stoffwechselschwelle) hinausgeht, produziert er Milchsäure, auch beim Hochleistungssportler. Aber der hat durch richtiges TaeKwonDo Training die Fähigkeit gewonnen, diesen hohen Blutpegel an „Lactat“ (=Milchsäure) schneller abzubauen. Das TaeKwonDo Training liegt, bei einem Freikampf von ca. 3 x 3 Minuten mit je einer Minute Pause dazwischen, bei Messungen des Lactatwertes in der Nähe des sauersten Sportes überhaupt, des 400 Meter Hürdenlaufes.
Mehr technisches Können mit TaeKwonDo Training
Was ist denn nun das schon wieder? Man will ja doch nur Kämpfen oder TaeKwonDo Training absolvieren und keinen Schönheitswettbewerb in Ästhetik gewinnen, oder? Falsch. Technisches Können ist sozusagen das Grunderfordernis im TaeKwonDo Training, um etwas zu beherrschen zu können. Dies muss man sich durch richtiges TaeKwonDo Training aneignen; reines Repetieren (geistloses Wiederholen) von Bewegungsabläufen im TaeKwonDo Training genügt hierzu nicht. Leider ist in Asien bei vielen Stilen und Meistern das Repetieren einziges probates und erprobtes Mittel zum Erlernen von Technik. Dort „schien“ das zu funktionieren, da viele weniger Begabte so durch reinen Fleiß TaeKwonDo Training oft ein höheres Niveau erreichten. Allerdings sind meiner Meinung nach dadurch auch wahrscheinlich 80 % aller Schüler weggefallen, was dort aber nicht auffällt, denn es gibt dort immer viel Nachschub. Bestes Negativbeispiel sind dazu die Militärausbildungsstätten im koreanischen Heer. Dort kommt der Ausbilder nach dem erfolgten 15 km Lauf um 7:00 in das Lager, sagt: „heute Bandal Chagi“. Darauf wird, bis 15:00 Nachmittags, im TaeKwonDo Training erbarmungslos nur der Rundkick Mitte geübt, 2-3000-mal mit voller Power. Wer das aushält, kann natürlich recht fest treten. Was aber nicht unbedingt heißt, dass er völlig richtig treten kann. Nur die Begabten und sehr Gesunden profitieren von so einer Gewaltbehandlung im TaeKwonDo Training. Wer dies nicht aushält, hat nach 3 Monaten kaputte Knie und wird zur Schreibarbeit versetzt oder zum Wachestehen. War halt nicht gut genug. Dieses Modell lässt sich nicht für Europäer verwenden. Wir müssen unsere Technik immer wieder graduell verbessern, während wir eine Technik im TaeKwonDo Training Diese Fähigkeit, Schüler individuell auszubessern nach ihrem Könnens-Stand und ihren Bedürfnissen, macht ein gutes TaeKwonDo Training aus. Das ist auch weitaus gesünder, wie Ihnen sicherlich einleuchtet.